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Der kroatische Meister Dinamo Zagreb ist mit einem 2:1-Erfolg gegen Vardar Skopje in die neue Champions League-Saison gestartet. Die Blauen setzten sich gestern Abend in der 2. Qualifikationsrunde im Hinspiel auswärts in Skoplje durch.
Erstes Spiel, erster Sieg! Zlatko Kranjcar hat ein gelungenes Debüt als neuer Cheftrainer bei Dinamo Zagreb gefeiert. Während sich die europäischen Ligen noch in der Sommerpause befinden, hat die neue Saison in der UEFA Champions League bereits begonnen, auch für den kroatischen Meister. Zagreb musste gestern Abend in der 2. Qualifikationsrunde gegen Vardar Skopje ran. Mit einem 2:1-Erfolg haben sich die Blauen eine gute Ausgangssituation für das Rückspiel erkämpft.
Nemanja Mijuskovic brachte die Gäste in der 21. Minute mit einem Eigentor mit 1:0 in Führung. Knapp zehn Minuten später erhöhte Marko Rog auf 2:0 und brachte sein Team damit auf die Siegerstraße. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeitpause.
Auch im weiteren Verlauf hatte Dinamo deutlich mehr Spielanteile, verpasste es jedoch den Deckel endgültig zuzumachen. In der 54. Minute verkürzte Hovhannes Hambardzumyan zum 1:2 für die Gastgeber und brachte nochmals mehr Spannung in die Partie. Kurz vor Ende der Partie kam Skoplje nochmals zu einen Lattentreffer, am Ende blieb es jedoch beim 2:1-Sieg für die Blauen.
Kranjcar äußerte sich nach dem Spiel wie folgt zu der Leistung seiner Mannschaft: „Ich denke wir haben ein gutes Ergebnis hier erzielt. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben das Tempo bestimmt. Vardar hat jedoch gezeigt, dass sie kontern können. Wir haben unser Spiel durchgezogen und uns vollkommen zu Recht die Führung zur Pause erspielt. Im zweiten Spielabschnitt war die Partie sehr offen und ich denken wir hätten die Begegnung frühen entscheiden können, auch wenn Skopjle noch einen Latten- und Pfostentreffer hatte. Der Gesamteindruck ist positiv und wir haben verdient gewonnen.“
Die beiden Auswärtstore sollten in der Tat ausreichen um beruhigt in das Rückspiel kommende Woche (20.7) im Maksimir-Stadion zu gehen.