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Die beiden kroatischen Vereine Hajduk Split und Lokomotive Zagreb mussten gestern Abend in der 2. Runde der Europa League-Qualifikation ran. Beide Vereine spielten auswärts Unentschieden. Während Lokomotive ein 1:1-Unentschieden gegen Rovaniemen PS aus Finnland mit nach Hause nehmen konnte, erkämpfte sich Hajduk ein 2:2 Last Minute-Remis gegen C.S.M.S. Iasi aus Rumänien.
Neben Dinamo Zagreb sind gestern Abend auch Hajduk Split und Lokomotive Zagreb in die neue Saison gestartet, die beiden Klubs mussten gestern Abend in der Europa League-Qualifikation ran, beide auswärts.
Lokomotive Zagreb spielte 1:1-Unentschieden gegen Rovaniemen PS aus Finnland. Abdou Jammeh brachte Zagreb in der 72. Minute nach einem Eigentor mit 1:0 in Führung. Kurz vor dem Ende stand erneut Jammeh im Fokus, in der 86. Minute glich der Abwehrspieler zum 1:1 aus für die Finnen. Am Ende blieb es bei diesem Ergebnis.
Mit dem Unentschieden kann Lokomotive grundsätzlich zufrieden sein und geht mit einer guten Ausgangssituation in das Rückspiel kommende Woche in Zagreb.
Hajduk mit Last Minute-Unentschieden
Neben Lokomotive hat sich auch Hajduk Split ein gute Ausgangslage für das Rückspiel kommende Woche gegen C.S.M.S. Iasi aus Rumänien erkämpft. Split hat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, in aller letzter Sekunde ein 2:2-Unentschieden auswärts erkämpft. Cristea (19.) und Gianmarco Piccioni (23.) brachten die Gastgeber mit einem Doppelschlag früh mit 2:0 in Front. Ohandza erzielte den 1:2-Anschlusstreffer in der 48., ehe Neuzugang Said Ahmed Said in der 94. den 2:2 Ausgleich erzielte.
Splits neuer Trainer Marijan Pusnik äußerte sich nach dem Spiel wie folgt zu dem Ergebnis: „Wir haben die Partie katastrophal begonnen, einige unserer jungen Spieler waren eingeschüchtert. Sie können viel mehr und das werden sie in den kommenden Spielen auch zeigen. Ich gratuliere den Jungs dennoch dafür, dass Sie sich zurück gekämpft haben.“
Mit dem Unentschieden und den beiden Auswärtstoren hat Split ein gutes Ergebnis für das Rückspiel kommende Woche erzielt.